Mir grauet vor der Götter Neide

Mir grauet vor der Götter Neide
Mir grauet vor der Götter Neide
 
Du hast der Götter Gunst erfahren!

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Du hast der Götter Gunst erfahren! —   Es handelt sich bei dem Zitat um die Anfangszeile der 2. Strophe von Schillers Ballade »Der Ring des Polykrates«, die auf einer Erzählung des griechischen Dichters Herodot beruht. Der König von Ägypten als Gast des Polykrates, des Tyrannen von… …   Universal-Lexikon

  • Der Ring des Polykrates — Beginn der Ballade im Musen Almanach für das Jahr 1798 (Erstdruck, Ausschnitt von S. 24) Der Ring des Polykrates ist eine im Juni 1797 geschriebene und im Musen Almanach für das Jahr 1798 zuerst erschienene berühmte Ballade Friedrich… …   Deutsch Wikipedia

  • Neid — Das ist der blasse Neid! (der ihm da aus den Augen schaut) sagt man von einem, der etwas neidisch betrachtet; darum auch: Blaß vor Neid sein, Platzen vor Neid, letzteres schon bei Horaz (Sat. II, 3,314) und Vergil (Ecl. 7,26).{{ppd}}    Ähnlich… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Neid — Eifersucht; Missgunst * * * Neid [nai̮t], der; [e]s: Empfindung, Haltung, bei der jmd. einem anderen einen Erfolg oder einen Besitz nicht gönnt oder Gleiches besitzen möchte: vor Neid vergehen. Zus.: Amtsneid, Futterneid, Konkurrenzneid. * * *… …   Universal-Lexikon

  • Des Lebens ungemischte Freude —   Diese Gedichtzeile stammt aus Schillers Ballade »Der Ring des Polykrates« (1797). Polykrates, Herrscher von Samos, ist vom Glück begünstigt. Sein Gastfreund, der ägyptische König, vernimmt die Glücksbotschaften mit zunehmendem Entsetzen und… …   Universal-Lexikon

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